Kirchensteuer, Kirchgeld und Spenden
… aus diesen drei Quellen finanziert sich die evangelische Kirche vor Ort.
Der Haushalt der evangelischen Kirche auf allen Ebenen ist transparent und für alle Mitglieder einsehbar.
Die Mitgliedsbeitragserhebung ist sozial gerecht, weil sie nur von denen Geld fordert, die etwas haben, anders als bei Mitgliedsbeiträgen wie im Sportverein o.ä.
…und jede Form von Zuwendung an die Kirche sei es Kirchensteuer, Kirchgeld oder Spenden ist steuerlich absetzbar (hier weiter).
Die Kirchensteuer kommt direkt an die Kirchengemeinden vor Ort als Ausschüttung pro Mitglied, indirekt über die Personalkosten (z.B. Pfarrerin) und über die Zuschüsse zu den Baumaßnahmen (z.B. Kirche und Gemeindehaus).
Fast die gesamte Kirchensteuer kommt so direkt und indirekt der Gemeinde zu Gute, die anderen Einnahmen gehen z.B. in den Bildung und in die Unterstützung der diakonischen Einrichtungen.
-> Weitere Informationen zu den Kirchensteuern
-> Weitere Informationen zur Verwendung Ihrer Kirchensteuer
Das Kirchgeld wird in Bayern erhoben. Hier liegt die Kirchensteuer bei 8% statt 9%. Man spricht daher von der „Ortskirchensteuer“, die verpflichtend erhoben wird: Jedes Mitglied mit Einkommen wird gebeten einen Beitrag zu leisten (Selbsteinschätzung, je nach Einkommen), ausgenommen natürlich Mitglieder ohne Einkommen.
-> Weitere Informationen zum Kirchgeld und zur Verwendung in Laufach und den Gemeindeteilen
Kirchgeld und Kirchensteuern reichen nicht aus, um die Kosten unserer Kirchengemeinde zu decken!
Mit Spenden können Sie ganz aktiv Ihre Kirchengemeinde unterstützen und Sie können sogar Ziele auswählen, die Ihnen am Herzen liegen!
Ist Ihnen Kirchenmusik wichtig, warum nicht zweckgebunden für die Orgel spenden?
Ist Ihnen Jugendarbeit wichtig, warum nicht zweckgebunden für die Jugendarbeit spenden?
Wir dürfen alle Spenden nur zweckgebunden einsetzen, „der Spenderwille ist heilig“.
Eine Besonderheit unserer Kirchengemeinde: Der Förderkreis Gemeindearbeit!